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RHEIN-NECKAR-KREIS
Afrikanische Schweinepest: Monitoring wird verstärkt und die Untersuchungspflicht verlängert

Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in der Region konnte bislang nicht eingedämmt werden – zwischenzeitlich gibt es in Baden-Württemberg insgesamt zwölf ASP-Nachweise bei Wildschweinen. Nach wie vor gibt es im Rhein-Neckar-Kreis nur den im vergangenen August nachgewiesenen positiven Befund bei einem Wildschwein in Hemsbach; im Stadtgebiet Mannheim gibt es mittlerweile elf positive Fälle – alle nördlich der Autobahn A6. Das Seuchengeschehen breitet sich insbesondere im benachbarten Kreis Bergstraße weiter aus – zuletzt gab es südlich von Heppenheim einen weiteren bestätigten positiven Fall.
Um die Ausbreitung der ASP weiterhin effektiv zu bekämpfen, wird das Monitoring in Baden-Württemberg nochmals intensiviert.

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Autor:

Klaus Kapp aus Edingen-Neckarhausen

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