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Energieberatung der KLiBA
Energiespartipp: Dämmung von geneigten Dächern

Das Zweifamilienhaus aus 80er Jahren in Dielheim wurde umfassend saniert und gedämmt. Das Dach erhielt eine 18 cm dicke Aufdachdämmung mit PU-Hartschaum sowie eine 16 Zentimeter starke Zwischensparrendämmung aus Mineralfaser. | Foto: Benjamin Jungbluth
  • Das Zweifamilienhaus aus 80er Jahren in Dielheim wurde umfassend saniert und gedämmt. Das Dach erhielt eine 18 cm dicke Aufdachdämmung mit PU-Hartschaum sowie eine 16 Zentimeter starke Zwischensparrendämmung aus Mineralfaser.
  • Foto: Benjamin Jungbluth
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Schlecht gedämmte Dachwohnungen überhitzen im Sommer und sind im Winter ungemütlich kalt. Von allen Bauteilen ist das Dach am stärksten den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Schnee zeigt, wo Dämmung fehlt: Er schmilzt an unzureichend gedämmten Stellen schneller, als auf gut gedämmten Flächen.
Im Sommer können auf der äußeren Dachhaut Temperaturen von 60°C und mehr, im Winter von -20°C und weniger auftreten. Das Dach ist aufgrund seiner großen Fläche mit ca. 20% maßgeblich an den Heizwärmeverlusten eines Gebäudes beteiligt. Hohe Dämmstoffdicken sind im Dach also unbedingt zu empfehlen und in der Regel auch problemlos zu realisieren. Außerdem begegnet die Dämmung einer Überhitzung der Dachräume im Sommer und trägt zur Erhöhung des Wohnkomforts bei.

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