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Ein Stück Ilvesheimer Geschichte

Große Mengen Heu wurden von den Wiesen des pfalzgräflichen Herzogenrieds über den Neckar zum Herrenhof nach Seckenheim gebracht, wo es als Winterfutter für die Mastochsen des Kurfürsten diente. Die Stelle, wo das Heu ankam und zwischengelagert wurde, bekam und behielt den Namen "Heumarkt", obwohl nach Ende des 30-jährigen Krieg, zwischenzeitlich war der Heutransport eingestellt worden, diese Funktion erloschen war. Das aus rund einem Dutzend Gebäuden bestehende idyllische Eck liegt im Schatten zwischen Brückenauffahrt und der St. Aegidiuskirche.
Warum ist das so und was hat das mit Ilvesheim zu tun?
Der "Heumarkt" war der Teil des bis zum Rathaus reichenden Platzes "Seckenheimer Planken". Lediglich ein schmaler Zugang zur Furt und zur späteren Ilvesheimer Fähre, gab es hier.

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Autor:

Karin Jung aus Ilvesheim

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