Schafe brauchen einen Hirten.
„Es versteht und lernt nichts, seine Furchtsamkeit ist lächerlich, seine Feigheit erbärmlich, jedes unbekannte Geräusch macht es stutzig, Blitze und Donner und Unwetter bringen es gänzlich aus der Fassung.“ So wird in „Brehms Tierleben“ das Schaf beschrieben.
Will man da als Mensch mit einem Schaf verglichen werden? Sind wir nicht stark, schlau und intelligent?! Brauchen wir Schutz und Trost, Wegweisung und Leitung?
David scheut sich nicht, sich mit einem Schaf zu vergleichen. Im Psalm 23 sagt er:
• Der Herr ist mein Hirte.
• Er schenkt mir wieder neue Kraft.
• Er lenkt mich auf die richtige Spur.
• Selbst auf dunklen Wegen ist er bei mir, tröstet und ermutigt mich.
• Seine Güte und Liebe verfolgen mich jeden Tag.
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