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UBL/FDP-FWV - GEMEINDERATSFRAKTION
Hitzeschutz-Maßnahmen in den Kommunen: Was lässt sich tun? Und wie finanzieren?

Angesichts der sehr hohen Temperaturen sind zu Recht die Forderungen nach kommunalen Hitzeschutz-Programmen lauter geworden. Wie gefährlich Extremtemperaturen für den Menschen werden können, zeigte etwa der Sommer 2003: Damals haben laut Deutschem Wetterdienst „Hitzewellen in Europa schätzungsweise 35.000 bis 50.000 Menschen das Leben gekostet. Einige Tausend Menschenleben waren auch in Deutschland zu beklagen.“ Die Hitzeperioden mit Temperaturen bis 40 Grad Celsius oder gar darüber werden sich künftig im Zuge des Klimawandels häufen. Das Bündnis Hitzeaktionstag ruft zu konsequentem Handeln auf allen Ebenen auf, mit klaren Verantwortlichkeiten, ausreichenden Ressourcen und einer effektiven Einbindung aller relevanten Akteure.

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Autor:

Stephan Kraus-Vierling aus Edingen-Neckarhausen

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