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... sondern in die Restmülltonne
Abstand halten! Masken gehören nicht in die Grüne Tonne plus

Zu den häufigsten Störstoffen in der Grünen Tonne plus, die zeit- und kostenintensiv und teilweise sogar von Hand aussortiert werden müssen, gehören seit Beginn der Corona-Pandemie immer mehr Mund-Nasen-Schutzmasken sowie andere Corona-Abfälle, wie Gummihandschuhe, Desinfektionstücher und Schnelltests. | Foto: 
Foto:  AVR Kommunal AöR, Sinsheim
  • Zu den häufigsten Störstoffen in der Grünen Tonne plus, die zeit- und kostenintensiv und teilweise sogar von Hand aussortiert werden müssen, gehören seit Beginn der Corona-Pandemie immer mehr Mund-Nasen-Schutzmasken sowie andere Corona-Abfälle, wie Gummihandschuhe, Desinfektionstücher und Schnelltests.
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Im Mai 2021 starteten die AVR Unternehmen die gemeinsame Informationskampagne „Trenn‘ doch einfach!“ Ziel ist es, die Anzahl der Fehlwürfe zu reduzieren und die Qualität in der Grünen Tonne plus zu verbessern. Einer der häufigsten Störstoffe seit Beginn der Corona-Pandemie: gebrauchte Mund-Nasen-Schutzmasken. Die AVR erklärt, wie Sie Masken und andere Abfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus korrekt entsorgen.

Einweg-Masken, Handschuhe und Desinfektionstücher zum Schutz vor dem Corona-Virus verursachen jede Menge Müll. Hinzu kommen jede Menge Schnelltests. All das landet – ob absichtlich oder nicht – viel zu oft da, wo es nicht hingehört.

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Autor:

Die Redaktion aus Ladenburg

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