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Advents-Sonderveröffentlichung
Gasthaus zum Römerstadion – das Beste aus zwei kulinarischen Welten

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Sutharshan Pushpakanthan ist ein erfahrener Gastronom, der die deutsche und indische Essenskultur kennt. Er und sein Team haben es geschafft, problemlos durch die Coronakrise zu kommen. Seine Gäste haben der Gaststätte „Zum Römerstadion“ die Treue gehalten, wofür die Familie Pushpakanthan sehr dankbar ist.
Der Wirt der Gaststätte „Zum Römerstadion“ bietet bewusst gastronomische Spezialitäten aus beiden Kulturkreisen an. Wer klassische deutsche Gerichte wie Schnitzel, Braten, Wild oder jetzt in der Vorweihnachtszeit Gänsegerichte schätzt – für den ist das Römerstadion eine sehr gute Adresse. Der Chef des Gastronomiebetriebs legt Wert auf den Einsatz von qualitätsvollen und regionalen Produkten. Sutharshan Pushpakanthan kennt seine Fleischlieferanten aus dem Odenwald und auch mit seinem Gänsezüchter arbeitet der Wirt schon viele Jahre zusammen. 
Auf der Speisekarte stehen derzeit Wild- und Gänsegerichte. Die Gänse mit den klassischen Beilagen Knödel, Rotkohl und Maronen können gerne abgeholt oder auch geliefert werden. 
„Ich schätze die deutsche Küche, weil sie vielfältig, kreativ und abwechslungsreich ist“, bringt es der Koch auf den Punkt. Er liebt aber auch die indische Küche und in deren exotische Besonderheiten wurde er von seinen Eltern eingeweiht, die ebenfalls auf eine große Gastronomieerfahrung zurückblicken können. Das Römerstadion ist mittlerweile weit über die Grenzen Ladenburgs für seine exzellenten indischen Spezialitäten bekannt. Natürlich beachtet Pushpakanthan die Essensgewohnheiten seiner deutschen Gäste, so dass er mit den Gewürzen sparsam umgeht. „Es stimmt nicht, dass indische Kost extrem scharf gewürzt ist“, weiß der Gastronom, dass manche Gäste mit einer gewissen Skepsis auf die vielseitige indische Speisekarte schauen, was aber unbegründet ist. „Ich habe Gäste aus Frankfurt, die extra ins Römerstadion zum Indischessen kommen“, erzählt der Wirt stolz. Neu auf der abwechslungsreichen Speisekarte steht das indische Gericht Palak Chicken – eine Art Curry, das der Küchenchef je nach gewünschter Schärfe abschmeckt. 
Reich ist auch die Kuchenauswahl des Römerstadions. In den Sommermonaten werden die selbstgebackenen Kuchen auch gerne auf der Terrasse des Restaurants genossen. Überhaupt ist die Terrasse der Gaststätte eine Besonderheit. An sonnenreichen Tagen sind freie Plätze Mangelware.
Das Römerstadion hat die auch geeigneten Räumlichkeiten, um schöne Feste zu feiern. Das Nebenzimmer nutzen Vereine gerne für ihre Jahreshauptversammlungen. Auch der Partyservice des Römerstadions hat einen ausgezeichneten Ruf. Das Team ist nicht zuletzt auch auf die Organisation von Großveranstaltungen eingestellt. So ist die Römerstadion-Gastronomie ein zuverlässiger Partner beim Drachenbootfestival und auch beim Triathlonfestival verköstigt das Küchenteam des Römerstadions die Sportler und Gäste. 
Der hohe Arbeitsaufwand ist nur durch eine familiäre Gemeinschaftsleistung zu stemmen. Die Eltern aber auch Ehefrau Vani sind Stützen des gastronomischen Betriebs und auch der Nachwuchs Tia (3Jahre) und Sohn Sanjay (14 Jahre) bereitet den Eltern und Großeltern viel Freude.
stu./Foto: Sturm

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Die Redaktion aus Ladenburg

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