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Ausverkaufte spielART-Premiere begeisterte im Domhof: Engagierte Truppe hielt in Mr. Pilks Irrenhaus“ den Spiegel vor
Absurde Szenen sorgten für Verblüffung und Vergnügen

Wer wird sich denn wegen einer "Socke in der Suppe" so anstellen? Szene mit Bahattin Korkmaz und Marion Altmoos.
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  • Wer wird sich denn wegen einer "Socke in der Suppe" so anstellen? Szene mit Bahattin Korkmaz und Marion Altmoos.
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Sind wir nicht alle von Spionen umgeben? Ist die Welt nicht eine riesige Agentur – aber wer ist überhaupt der Feind? Mit Fragen dieser Art sah sich das Publikum konfrontiert, das im Domhof teilweise harte, im besten Sinne „irrsinnige“ Kost vorgesetzt bekam und den Abend umso mehr genoss: Endlich wieder Kultur, endlich wieder Theater.
Denn dass das Amateur-Ensemble spielART um Regisseurin Birgit Podhorny für die Theaterkultur brennt, war den Akteuren bei der Premiere von „Mr. Pilks Irrenhaus“ deutlich anzumerken. Schließlich hatten sie sich der Herausforderung gestellt, das Stück des britischen Schauspielers und Theaterregisseurs Ken Campbell binnen kürzester Zeit einzustudieren, um 16 Episoden überzeugend und mitreißend gespielt auf die Bühne zu bringen.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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