Paul Richard Keller erschafft Wandobjekte mittels neuem experimentellen Ansatz – das Verfahren ist oftmals schweißtreibend
Mit „past memories“ („vergangene Erinnerungen“) gibt Paul Richard Keller seinen öffentlichen Einstand beim Kunstverein Ladenburg (KVL), in dessen Vorstand er seit Kurzem das Amt des Beisitzers bekleidet. Noch bis zum kommenden Wochenende zeigt er im KunstFenster in der Hauptstraße 77 Gips-Reliefs, hergestellt mittels eines eigens entwickelten Ätz-Verfahrens, die Motive bewegen sich auf dem Grenzpfad zwischen Gegenständlichem und Abstraktem.
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