„Man kann auch einfach nur zuhören“

- Das Pumpenhäuschen bietet einen ansprechenden Rahmen für das Literaturformat, zu dem Katrin D'Inka (4.v.li.) jedes Mal aufs Neue ausgewählte Texte der Weltliteratur mitbringt.
- hochgeladen von Silke Beckmann
Seit Oktober wird in Ladenburg „Shared Reading“ angeboten – Vorlesen und austauschen: Leseleiterin Katrin D’Inka bringt Geschichten und Gedichte der Weltliteratur mit
„Wo sind wir heute gelandet?“ Katrin D’Inkas Frage lässt sich zunächst nur mit Vermutungen beantworten: „Afrika? Oder Südamerika?“ Rund ein Dutzend Teilnehmer rätselt, reflektiert das gerade Gehörte, vertieft sich nochmals in den vorliegenden Text. Im Laufe der nächsten Minuten bestätigt sich durch weitere vorgelesene Abschnitte die erste Annahme, entfaltet sich sukzessive das Setting im Titel „Wir brauchen neue Namen“. Die aus Simbabwe stammende Autorin NoViolet Bulawayo lässt ihre zehnjährige Protagonistin namens Darling sprechen, die in einer Blechhüttensiedlung in Afrika lebt.
Autor:Silke Beckmann aus Ladenburg |
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