Ein „Best-of“ Shakespeares in der Pflastermühle

- Voller urkomischer und emotionaler, aber auch ernster und dramatischer Elemente steckt "Der Sturm". Und wie unschwer an der Kostumierung zu erkennen, geht es in der Inszenierung der TiL recht farbenfroh zu.
- hochgeladen von Silke Beckmann
Magisch, farbexplosiv und herausfordernd: Theaterinitiative Ladenburg (TiL) spielt „Der Sturm“ – Premiere am Samstag, 24. Februar
Es wird magisch. „Und sehr bunt“, kündigt Regisseur Tobias Schindler an. Die Theaterinitiative Ladenburg (TiL) steht kurz vor der Premiere ihrer jüngsten Inszenierung. William Shakespeares Komödie „Der Sturm“ bringt das Ensemble auf die Bühne der Pflastermühle, erstmals am Samstag, dem 24. Februar.
Nach „Ein Sommernachtstraum“ im Jahr 1991 ist es nicht das erste Shakespeare-Stück, an das sich die Akteure unter dem Dach der VHS heranwagen. Das letzte jedoch des englischen Dichters; jenes, mit dem er vor vierhundert Jahren seine Karriere beendet und in dem er all die großen Theatermomente vereint hat.
Autor:Silke Beckmann aus Ladenburg |
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