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Akzeptanz und Toleranz gegenüber dem Biber eingefordert

Die neunjährige Anouk enthüllte die Biber-Informationstafel beim Römerstadion. Bürgermeister Schmutz, Sven Schuhmann und Andreas Treiber vom Bauhof, der Kettensägekünstler Jochen Liebrich sowie Iris Lipowsky vom Rathaus waren bei der Enthüllung dabei.
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  • Die neunjährige Anouk enthüllte die Biber-Informationstafel beim Römerstadion. Bürgermeister Schmutz, Sven Schuhmann und Andreas Treiber vom Bauhof, der Kettensägekünstler Jochen Liebrich sowie Iris Lipowsky vom Rathaus waren bei der Enthüllung dabei.
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In Ladenburg wurden zwei Biber-Informationstafeln aufgestellt / Kettensägen-Künstler Jochen Liebrich verschönerte die Stellen mit zwei Holz-Bibern

Dass der Biber sich an den Ladenburger Bächen wohl fühlt, ist mittlerweile überall sichtbar. Biberdämme, aufgestaute Bachbereiche und gefällte Bäume mit den typischen Nagespuren sind an der Bacherlebnis-Station und beim Römerstadion zu sehen.

Der in Deutschland fast ausgerottete pelzige Nager hat sich seinen Lebensraum auch in Baden-Württemberg zurückgeholt. „Wir sind stolz, dass es dem Biber in Ladenburg so gut gefällt“, freute sich Bürgermeister Stefan Schmutz, weil mittlerweile vier Biberfamilien auf der Gemarkung der Römerstadt heimisch geworden sind. Und der Informationsbedarf über das zweitgrößte Nagetier der Erde ist groß.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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