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Bohrkern aus der Trierer Therme hat im Ladenburger Forum eine neue Bleibe gefunden

Selbst ein römischer Bürgersmann (Alexander Queren) war dabei als der römische Bohrkern von Bürgermeister Schmutz und Museumsleiter Andreas Hensen (rechts) enthüllt wurde.
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  • Selbst ein römischer Bürgersmann (Alexander Queren) war dabei als der römische Bohrkern von Bürgermeister Schmutz und Museumsleiter Andreas Hensen (rechts) enthüllt wurde.
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Schon die römischen Baumeister wussten die Vorteile des Betons zu schätzen 

Rechtzeitig vor dem Internationalen Museumstag, der am Sonntag den 15. Mai stattfindet, hoben die Lastenkran-Spezialisten der Firma Heiko Schmidt einen tonnenschweren Beton-Bohrkern in den Innenhof des Forum-Museums in der Metzgergasse. Dort befindet sich eine Außenstelle des Lobdengau-Museums und als dort jüngst ein römischer Bürger in seiner Toga die Treppen hinunterschritt, war klar: Dieser Bohrkern aus der Römerzeit muss eine Besonderheit sein. Museumsleiter Andreas Hensen klärte auf. Der 80 cm hohe und mit einem Durchmesser von 65 cm tonnenschwere Betonblock wurde in der Kaiserresidenz Trier freigelegt.

Dort gab es in der Antike eine der größten Thermen des gesamten Römischen Reiches, die um 150 n.Chr.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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