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Das Areal Bischofshof darf nicht zu einer beliebigen Sammlung mutieren

Ein Plan des Lustgartens und des Bischofshofes aus dem Jahre 1732. Die Zeichnung dient für Stadtbildpfleger Lackner als Leitfaden, wie mit den Areal heute umzugehen ist. Römische Elemente sind in dem Plan jedenfalls keine zu sehen.
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  • Ein Plan des Lustgartens und des Bischofshofes aus dem Jahre 1732. Die Zeichnung dient für Stadtbildpfleger Lackner als Leitfaden, wie mit den Areal heute umzugehen ist. Römische Elemente sind in dem Plan jedenfalls keine zu sehen.
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Stadtbildpfleger Egon Lackner hält die geplante Aufstellung des römischen Kellertür-Gewändes im Bischofshof für einen Fehler / Der Experte kritisierte die verdeckten Standortdiskussionen

Bei Tiefbauarbeiten in der Lustgartenstraße im ehemaligen „Kleinen Schlosshof“ wurde im April 2021 von den Archäologen ein römisches Türgewände geborgen. Es handelt sich um einen einfach gehauenen Türrahmen aus Sandstein, wie er in der Antike für Keller oder Lagerräume genutzt wurde. Es ist allerdings sehr selten, einen Türrahmen aus dieser Zeit vollständig in originaler Anordnung vorzufinden.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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