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Für die Finanzierung der Neuanschaffung erhofft sich die DLRG-Ortsgruppe Spendenunterstützung – Die Mitglieder erfüllen vielfältige Aufgaben
Das DLRG-Rettungsboot „Rhein-Neckar II“ hat bald ausgedient

Das Rettungsboot “Rhein-Neckar II” ist in die Jahre gekommen. Sophian Habel, Jasinta Finzer, Jochen Knausenberger, Nadja Wolff und Jochen Quintel (von links nach rechts) hoffen auf viele Spendenbeträge, denn die Vereinskasse ist wegen der Pandemie fast leer.
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  • Das Rettungsboot “Rhein-Neckar II” ist in die Jahre gekommen. Sophian Habel, Jasinta Finzer, Jochen Knausenberger, Nadja Wolff und Jochen Quintel (von links nach rechts) hoffen auf viele Spendenbeträge, denn die Vereinskasse ist wegen der Pandemie fast leer.
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Die Bevölkerung in Ladenburg kann sich nicht beschweren, dass es in der Stadt nicht genügend Rettungskräfte gibt. Die Freiwillige Feuerwehr ist motiviert und ist bestens ausgestattet, das Technische Hilfswerk hat hier seinen Schwerpunktstandort mit den leistungsstärksten Pumpen in der Region und auch die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) ist hier mit der Fachgruppe Bootswesen angesiedelt. Mit ihrem 20 Jahre alten Rettungsboot „Rhein-Neckar II“, das die DRLG-Gruppe Ladenburg/Edingen-Neckarhausen im Jahr 2015 im gebrauchten Zustand übernommen hat, gibt es immer mehr Probleme.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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