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Das Desinteresse an einer Vorort-Informationsveranstaltung überraschte die Akteure / Alle Sicherheitsstandards werden erfüllt / Es entstehen bis zu 150 Arbeitsplätze
Das Logistikunternehmen Neska informierte – doch die Kritiker blieben zuhause

Die ersten Rohstoffe werden im Neska-Logistikzentrum bereits in die Regale geladen.
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  • Die ersten Rohstoffe werden im Neska-Logistikzentrum bereits in die Regale geladen.
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Nach der Schließung des Chemieunternehmens Reckitt Benckiser im Jahre 2016, stellte sich in Ladenburg die Frage wie das verlassene Firmengelände sinnvoll genutzt werden kann. Die Stadtverantwortlichen waren daher froh, dass das Unternehmen Panattoni das Gelände kaufte, um dort ein Logistikzentrum zu bauen, das an das Speditionsunternehmen Neska vermietet wurde. Über die Planungen von Neska wurde die Öffentlichkeit in mehreren TA- und Gemeinderatssitzungen informiert. Erfreulich für die Stadt ist die Tatsache, dass Neska den Hauptsitz von Mannheim nach Ladenburg verlegen wird, so dass am Standort bis Ende 2022 um die 150 Arbeitsplätze entstehen werden.

Kern des Neska-Projektes ist die Zwischenlagerung und Verteilung von Lagergütern für regionale und überregionale Industrieunternehmen.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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