"Die erste gesellschaftliche Krise, in der Kirche kaum eine Rolle spielte“

- Theologe Christian Wolff fand deutliche Worte für den kirchlichen Umgang mit aktuellen Krisen - doch seine Ausführungen blieben teilweise nicht unwidersprochen.
- hochgeladen von Silke Beckmann
Pfarrer Christian Wolff aus Leipzig sprach über „Kirche in Kriegs- und Krisenzeiten“ – und kritisierte unter anderem kirchliches Einhalten in Corona-Zeiten
Für „wie stets klare Worte“ dankte Thomas Pilz dem evangelischen Theologen Christian Wolff nach dessen Ausführungen unter der Überschrift „Kirche in Kriegs- und Krisenzeiten“. Kennen und schätzen gelernt hatte der Diakon den vor acht Jahren in Rente gegangenen Pfarrer in der gemeinsamen Zeit an der Unionskirche in Mannheim-Käfertal. Nun war Wolff aus Leipzig angereist, wo er 22 Jahre lang Pfarrer an der Thomaskirche war, um die Predigt beim Gottesdienst anlässlich Pilz‘ Abschied in den Ruhestand zu halten.
Autor:Silke Beckmann aus Ladenburg |
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