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Erneut setzt sich der Rotary Club Schriesheim-Lobdengau für die Sebastianskapelle ein – Präsidentin Heike Lamadé stellt einen „stattlichen“ vierstelligen Betrag in Aussicht
Rotarier erwägen „Fresken-Patenschaft“

Bei einem Vor-Ort-Termin mit Bürgermeister Stefan Schmutz und Museumsleiter Dr. Andreas Hensen informierten sich die Rotarier über den Stand der Sebastianskapelle im Zuge der Baumaßnahmen und bewunderten die Fresken, unter anderem das großformatige "Weltengericht".
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  • Bei einem Vor-Ort-Termin mit Bürgermeister Stefan Schmutz und Museumsleiter Dr. Andreas Hensen informierten sich die Rotarier über den Stand der Sebastianskapelle im Zuge der Baumaßnahmen und bewunderten die Fresken, unter anderem das großformatige "Weltengericht".
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"Wir sind begeistert“, unterstrich Heike Lamadé, Präsidentin des Rotary Clubs Schriesheim-Lobdengau, im Inneren der Sebastianskapelle, die schon seit 15 Jahren nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich ist, und derzeit umfänglich saniert wird. „Wir befinden uns hier im wahrsten Sinne des Wortes auf einer Baustelle, der man ihre Geschichte und Faszination von außen gar nicht ansieht“, sagte Bürgermeister Stefan Schmutz. Doch man könne „ein bisschen erahnen, welchen Schatz sie in sich“ trage. Diesen zu bewahren ist auch den Rotariern ein großes Anliegen. Fast auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, dass die Mitglieder des Serviceclubs vor Ort waren, wie Museumsleiter Dr. Andreas Hensen erwähnte: unter Präsidentschaft von Dr. Hans Rein, „der Bewegung in Sankt Sebastian bringen wollte“.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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