Premium

Führung im Römischen Garten des Lobdengau-Museums – dreigeteiltes Konzept mit Nutzbeeten, geometrischem Teil und Freifläche
So gestalteten die Römer ihre Gärten

Im letzten Jahr wurde die jahrzehntelang ungenutzte Terrasse in einen römischen Garten umgewandelt - Museumsstiftung und Sponsoren ermöglichten die Umsetzung des 35.000 Euro teuren Projekts.
5Bilder
  • Im letzten Jahr wurde die jahrzehntelang ungenutzte Terrasse in einen römischen Garten umgewandelt - Museumsstiftung und Sponsoren ermöglichten die Umsetzung des 35.000 Euro teuren Projekts.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Ein rundes Dutzend Besucher begrüßte Dr. Andreas Hensen, Leiter des Lobdengau-Museums, im „Zwinger“ – so nennt sich das Areal zwischen der Westseite des Bischofshofs und der neckarseitigen mittelalterlichen Stadtmauer, ein einst der Verteidigung dienlicher „strategischer Zwischenraum“. Hier fanden ab den 60er-Jahren mehrfach Ausgrabungen statt, bevor durch einen Anbau die „Römische Abteilung“ des Museums entstand. Die darauf befindliche Terrasse blieb dagegen jahrzehntlang ungenutzt, war brachliegendes Gelände, „irgendwie Idyll, aber nicht schön“. Das änderte sich durch die Anlage eines „Römischen Gartens“, der im letzten Jahr Gestalt annahm, ein 35.000 Euro teures Projekt, initiiert und finanziert durch die „Stiftung Lobdengau-Museum“ sowie Sponsoren.

Premium
Sie haben keinen Premium-Zugang!
Weitere Informationen zu unserem Premium-Angebot finden Sie hier.
Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ