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Ein Gastbeitrag von Peter Hilger
Wertgegenstände wurden irgendwo in der Stadtmauer eingemauert

Ein Blick in die Familienchronik der Familie Ladenburger, die in der Römerstadt bis heute Spuren hinterlassen hat

Es ist das Jahr 1585. Die Nachfolger des lutherischen, aber toleranten Kurfürsten Otto Heinrich, Friedrich III. und Casimir, strenggläubige Calvinisten, priorisierten ihre Konfession und es kam 1565 sogar zum Bildersturm mit Zerstörung vieler Kunstwerke aus der Galluskirche. Viele katholische Ladenburger flohen, unter anderem drei Brüder, ins katholische Ellwangen, wo sie nach Einführung von Familiennamen den Grundstein für die Familien Ladenburger legten.

Hier beginnt deren Familienchronik, die Peter Hilger von einem Mitglied des Ladenburg-Clans bekommen hat.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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