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Der Römerman fällt in diesem Jahr aus aber bei einem virtuellen Radrennen hoch zum Weißen Stein kommt Triathlon-Atmosphäre auf
Auf der Rolle werden die Kräfte gemessen

Die Römerman-Macher Günter Bläß (rechts) und Jürgen Hilberath (links) laden Triathlonfans dazu ein, am virtuellen Radrennen teilzunehmen
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  • Die Römerman-Macher Günter Bläß (rechts) und Jürgen Hilberath (links) laden Triathlonfans dazu ein, am virtuellen Radrennen teilzunehmen
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Die coronabedingte Absage des größten Ladenburger Sportereignisses, dem Römerman-Triathlon, war für den Veranstalter kein leichter Schritt. Die Veranstaltung, die am 18. Juli stattfinden sollte, war bereits im Januar innerhalb weniger Stunden ausgebucht. Vor zwei Jahren wurde der Ladenburger Römerman von einer Fachzeitschrift übrigens zur beliebtesten Triathlon-Veranstaltung für den Breitensport gewählt, worauf das Veranstaltungsteam der Ladenburger Sportvereinigung (LSV) besonders stolz war.

In diesem Jahr musste das Organisationsteam hingegen eine bittere Entscheidung treffen. „Es wäre unverantwortlich gewesen, wenn wir die Veranstaltung mit über 1.500 Teilnehmern trotz Corona freigegeben hätten“, sagte der Veranstaltungschef Günter Bläß der LAZ.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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