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Barrierefreiheit in Ladenburg soll nicht am Geld scheitern

Die Beseitigung des Hindernisses am Milchbuckel, wo die Regenrinne umgebaut wurde, begrüßten die beiden Altstadträte Helmut Kinzig (links) und Hermann Gärtner. Bürgermeister Schmutz hat die Erneuerung des „Stolperfallen-Bleichweges“ bereits auf seiner Agenda.
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  • Die Beseitigung des Hindernisses am Milchbuckel, wo die Regenrinne umgebaut wurde, begrüßten die beiden Altstadträte Helmut Kinzig (links) und Hermann Gärtner. Bürgermeister Schmutz hat die Erneuerung des „Stolperfallen-Bleichweges“ bereits auf seiner Agenda.
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Bürgermeister Schmutz kündigte nach der Beseitigung der Schwachstelle am „Milchbuckel“ weitere barrierefreie Maßnahmen an 

Die Altstadträte Hermann Gärtner und Helmut Kinzig geben offen zu, dass sie in ihrer aktiven Zeit am Ratstisch die Anliegen von gehbehinderten Menschen „damals nicht so stark auf dem Schirm hatten“. Heute sind die beiden über 80-jährigen stadtbekannten Persönlichkeiten selbst gehbehindert und zur selbstständigen Fortbewegung auf ihre E-Rollstühle angewiesen. Die Zahl der Menschen, die einen Rollator oder einen E-Rollstuhl nutzen, sind in Ladenburg sprunghaft gestiegen, meinte Kinzig bei einem Vorort-Termin mit Bürgermeister Stefan Schmutz am „Milchbuckel“ vor der Wallstadter Straße.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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