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Vom Gottesdienst bis zur Kirchenmaus: Die Corona-bedingt alternativen Wege der Online-Formate werden gut angenommen – der evangelische Diakon Thomas Pilz zieht Bilanz
„Das hat sich riesig entwickelt“

Das Team von "Fast Forward" macht sich bereit für den nächsten Dreh.
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  • Das Team von "Fast Forward" macht sich bereit für den nächsten Dreh.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Das Film-Archiv der Evangelischen Kirchengemeinde wächst zusehends. Denn mit dem Lockdown im März wurden auch die Präsenz-Gottesdienste für längere Zeit eingestellt, doch zugleich hielten neue Formate Einzug: Gottesdienste ohne anwesende Besucher, doch die hatten die Gelegenheit, das Geschehen am heimischen Bildschirm im Livestream zu verfolgen. Oder aber das Video zu einem späteren Zeitpunkt anzuschauen.

Was anfangs ungewohntes Neuland war, ist für viele, Macher wie Zuschauer, inzwischen ein Stückweit selbstverständlich geworden, und die Zahl der Aufrufe beweist, dass das Online-Angebot genutzt wird. „Das hat sich riesig entwickelt“, findet Diakon Thomas Pilz. Allein der Gottesdienst am Sonntag Laetare, dem 22.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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