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Das Modell der Madonna des Marienbrunnen wurde bei der Schmuckauktion für 2000 Euro von einem Privatmann ersteigert / Museums-Stiftung hatte das Nachsehen
Die Silber-Madonna bleibt Ladenburg erhalten und wird im Museum ausgestellt

Jörn Molzen von der Ladenburger Schmuckauktion war nach dem Verkauf der Silber-Madonna zufrieden. Das Kunstwerk bleibt in Ladenburg und wird im Lobdengau-Museum einen Platz erhalten.
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  • Jörn Molzen von der Ladenburger Schmuckauktion war nach dem Verkauf der Silber-Madonna zufrieden. Das Kunstwerk bleibt in Ladenburg und wird im Lobdengau-Museum einen Platz erhalten.
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Die unter Coronabedingungen abgelaufene Ladenburger Schmuckauktion, die im Auktionshaus Seidel stattfand, war für Jörn Molzen und Barbara Schaumann ein großer Erfolg. 700 Schmuckstücke kamen am Freitagabend unter den Hammer und weil in der Aktion ein für Ladenburg wichtiges Kunstwerk versteigert wurde, war das Interesse an der Schmuck-Auktion besonders groß. Aus dem Nachlass des Bildhauers Hans Volker Dursy, der den Ladenburger Marienbrunnen auf dem Marktplatz gestaltete, wurde das Modell der Madonna versteigert (die LAZ berichtete). Das 1.6 kg schwere Kunstwerk aus purem Silber fiel Molzen, als es ihm angeboten wurde, gleich als besondere Rarität auf. Seine Hoffnung war es, dass die Maria unbedingt in Ladenburg verbleiben sollte.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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