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„Literatur im Glashaus“: Jutta Seifert nahm rund 60 Gäste mit auf Zeitreise durch ein Jahrhundert – Gäste amüsierten sich über Ratschläge aus den Fünfzigern
„Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist“

"Willkommen in den Zwanzigern": Jutta Seifert startete als Femme fatale, um sich im Lauf des Abends in weitere Repräsentantinnen der Jahrzehnte zu verwandeln.
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  • "Willkommen in den Zwanzigern": Jutta Seifert startete als Femme fatale, um sich im Lauf des Abends in weitere Repräsentantinnen der Jahrzehnte zu verwandeln.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

„Literatur im Glaushaus“: Die schon lange bestehende Kooperative zwischen Stadtbibliothek und Baumschule Huben lockt jedes Jahr im September etliche Kulturfreunde ins dortige Glashaus, das gewöhnlich schon beim Eintritt durch sein stimmungsvolles Ambiente besticht. Ansprechend arrangierte Sitzgruppen, hübsch arrangierte Tische, dazu vielleicht ein gepflegtes Glas Wein. Dass die beliebte Veranstaltung sich diesmal etwas anders gestalten würde, stand außer Frage, das bringt die aktuelle Situation mit sich. Und so freuten sich Huben-Mitarbeiterin Hildegard Kuhn und Bibliotheksleiterin Petra Göhring, dass das Event in diesem Ausnahme-Jahr überhaupt stattfinden konnte – „mit gewissen Einschränkungen“, wie Kuhn vorausschickte.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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