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Fast alle Veranstaltungen mussten in der Pandemie abgesagt werden / Gerhard Kleinböck rettete den AWO-Kreisverband Rhein-Neckar vor der Insolvenz
Für die AWO Ladenburg war es eine „blöde Zeit“

Kathrin Große-Haschler (rechts) übernahm die AWO-Reiseleitung und dankte der Vorstandschaft um Liesl Voermann für ihren engagierten Einsatz.
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  • Kathrin Große-Haschler (rechts) übernahm die AWO-Reiseleitung und dankte der Vorstandschaft um Liesl Voermann für ihren engagierten Einsatz.
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Normalerweise eröffnet die Vorsitzende des Arbeiterwohlfahrt-Ortsvereins (AWO) Liesl Voermann jede Jahreshauptversammlung mit der „Gründungsglocke“ des Ortsvereinsgründers Willy Gärtner. In diesem Jahr war aber alles anders. Sie hatte die Glocke vergessen. Statt in der Löwenscheuer tagten die AWO-Mitglieder im Saal der evangelischen Kirchengemeinde und auch der anschließende AWO-Kaffee musste wegen der Corona-Vorkehrungen entfallen. „Es ist schon eine blöde Zeit“, fand die Vorsitzende, die den Ortsverein seit über 20 Jahren führt. Nichts war normal und ab März 2020 fielen alle Veranstaltungen aus: Keine Seniorentreffen in der Löwenscheuer, keine Skatrunden, keine Ausflugsfahrten und keine Aktivitäten – das Motto bei der AWO lautete „Verzicht auf allen Ebenen“.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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