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Evangelische Kirchengemeinde setzte an Weihnachten auf digitale Formate – 300 Aufrufe des Familiengottesdienstes an Heiligabend
Kinder hoffen vor allem auf Gesundheit

Charlotte Jehn, Ronja und Sarah Zastrow und Zoe Reichert (v.r.) waren die Stimmen des Familiengottesdienstes, begleitet wurden sie von Eckhard Stadler am Keyboard.
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  • Charlotte Jehn, Ronja und Sarah Zastrow und Zoe Reichert (v.r.) waren die Stimmen des Familiengottesdienstes, begleitet wurden sie von Eckhard Stadler am Keyboard.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Der Besuch des Familiengottesdienstes in der Evangelischen Stadtkirche ist für viele Tradition an Heiligabend. Gewöhnlich ist das Gotteshaus um 15.30 Uhr gut besucht, doch in diesem Jahr war alles ganz anders. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation war die Entscheidung zugunsten digitaler Wege statt eines Präsenzgottesdienstes gefallen, und so traten die Besucher am Nachmittag nicht etwa den Weg in die Stadt an, sondern nahmen vor dem heimischen Computer Platz.

„Eigentlich war das alles ganz anders vorgesehen“, erklärte Diakon Thomas Pilz im rund dreiviertelstündigen Video, das die Fast Forward Event GmbH bereits einige Tage zuvor im Evangelischen Gemeindehaus aufgenommen hatte.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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