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Ladenburger Literaturtage „vielerorts“ mit über 1000 Gästen – hochkarätiges, vielfältiges Programm begeisterte – auch den Autoren gefiel das schöne Ambiente
„Lesen ist das Salz in der Suppe“

Auf breites Interesse stieß Tom Sallers Lesung ("Wenn Martha tanzt"), moderiert von Anne Glombitza und Thomas Nestler.
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  • Auf breites Interesse stieß Tom Sallers Lesung ("Wenn Martha tanzt"), moderiert von Anne Glombitza und Thomas Nestler.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Die Literaturtage „vielerorts“ sind erfolgreich über die Bühne gegangen: vorranging im Waldpark, dazu gab es Schullesungen, und zwei Veranstaltungen fanden im Garten der Heinrich-Vetter-Stiftung in Ilvesheim statt. Alles passte – bis auf das Wetter. Zumindest bis einschließlich Freitagabend hatten heftige Regengüsse der Freiluft-Kulisse nachdrücklich einen Riegel vorgeschoben, aber mit dem Glashaus stand dank der Initiative im Waldpark eine ansprechende Schlechtwetter-Alternative zur Verfügung. Dort hatte die sehr gut besuchte Eröffnung des Literaturfestivals stattgefunden, „für mich grandios und sehr gelungen“, wie nicht nur Rainer Ziegler vom organisierenden Arbeitskreis (AK) fand.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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