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„Flaneure & Flaneusen“: „Schwitters“-Autorin Ulrike Draesner begeisterte über 50 Literatur-Interessierte – kommenden Sonntag ist Ronya Othmann zu Gast
„Mich fasziniert, dass er nie aufgegeben hat“

Direkt am Neckar las Ulrike Daesner eine Passage, bei der Wasser ebenfalls eine große Rolle spielte: die Überfahrt Schwitters' von Norwegen nach Schottland.  
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  • Direkt am Neckar las Ulrike Daesner eine Passage, bei der Wasser ebenfalls eine große Rolle spielte: die Überfahrt Schwitters' von Norwegen nach Schottland. 
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Wo der Spaziergang hinführt, ist nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für die Autoren eine Überraschung. Bei der jüngsten Auflage in der Reihe „Flaneure & Flaneusen“ war es die Bury-Skulptur am Neckar, die die Moderatorinnen Carolin Callies und Kristin Wolz für die erste Lesestation von Ulrike Draesner ausgesucht hatten. Seit dem Grünprojekt-Jahr 2015 ermöglicht das Kunst-Objekt hier neue Perspektiven – und in ebendiesem Jahr entdeckte die jüngst mit dem "Großen Preis des Deutschen Literaturfonds" ausgezeichnete Autorin „die Figur, die ich gebraucht habe“: Kurt Schwitters. Wie es dazu kam, erzählte sie den Besuchern der ausnehmend gut besuchten und sonnenverwöhnten Veranstaltung auf dem Weg dorthin.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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