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„Reduktion“ bestimmt den Schulalltag

"Wir haben Glück gehabt", sagt Schulleiter Funk in Hinblick auf das Infektionsgeschehen - es habe zumindest keine gravierenden Fälle mit schlimmen Folgen gegeben.
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  • "Wir haben Glück gehabt", sagt Schulleiter Funk in Hinblick auf das Infektionsgeschehen - es habe zumindest keine gravierenden Fälle mit schlimmen Folgen gegeben.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

Die Martinsschule ist bislang gut durch die Corona-Zeit gekommen – der Verzicht auf Gemeinschaft und die Paragrafen-Vielzahl machen es Leitung, Kollegium und Schülern jedoch nicht leicht

Seit zwei Jahren schon hat die Pandemie das Leben fest im Griff. Das Infektionsgeschehen betreffende Maßnahmen machen auch vor dem Schulalltag nicht halt, und das gilt besonders für die Martinsschule. Derzeit wird sie von 246 Schülern mit Förderbedarf im Bereich der körperlichen und motorischen Entwicklung besucht, deren Großteil im Stammhaus unterrichtet wird. Eine „höchst vulnerable Schülerschaft“, wie Leiter Steffen Funk sagt; von ihm erfuhr die LAZ, wie es der Schulgemeinschaft in der Corona-Situation geht.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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