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Ein neuer Platz für Kriegerdenkmäler: Heimatbund initiierte Wiederaufbau auf dem Friedhof – eine Tafel erläutert die Historie
„Wichtig, auch diese Geschichte Ladenburgs zu präsentieren“

Heimatbund-Vorsitzende Carola Schuhmann freut sich mit den Akteuren Heiko Freund und Thorsten Werner, ihren Vorstandskollegen Dr. Ulrich Erhardt und Hermann Mayer sowie Roger Jochim von der Stadtverwaltung (v.r.) über die gelungene Projekt-Umsetzung.
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  • Heimatbund-Vorsitzende Carola Schuhmann freut sich mit den Akteuren Heiko Freund und Thorsten Werner, ihren Vorstandskollegen Dr. Ulrich Erhardt und Hermann Mayer sowie Roger Jochim von der Stadtverwaltung (v.r.) über die gelungene Projekt-Umsetzung.
  • hochgeladen von Silke Beckmann

„Für uns als Verein war es ganz wichtig, dass wir auch diesen Teil der Geschichte, diesen Teil Ladenburgs präsentieren“, unterstrich Heimatbund-Vorsitzende Carola Schuhmann. Die Rede ist von Kriegerdenkmalen, die einst an teilweise prominenten Orten der Stadt standen, vor Jahrzehnten aber abgebaut wurden und mehr oder weniger in der Versenkung verschwanden. Nun haben sie beziehungsweise das, was noch von ihnen übrig ist, einen neuen Platz gefunden: Am Haupteingang des Friedhofs, an der Südseite der Friedhofskapelle, finden sich mit gewisser Ensemblewirkung Tafeln zur Erinnerung an die aus Ladenburg stammenden Teilnehmer am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, und drei große Granitfindlinge sowie eine Säule erinnern an die im Ersten Weltkrieg Gefallenen.

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Autor:

Silke Beckmann aus Ladenburg

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