Vereinsmeisterschaft der LSV- Triathleten in Coronazeiten

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Mit dem Ausfall des Römerman fehlt in diesem Sommer nicht nur der Heimwettkampf, auch die normalerweise in den Römerman integrierte Vereinsmeisterschaft der Ladenburger Triathleten stand auf der Kippe. Um zumindest intern ein bisschen Wettkampffeeling aufkommen zu lassen, fand die Vereinsmeisterschaft in diesem Jahr daher in veränderter Form statt: Es galt innerhalb von drei Wochenenden im Juni sowohl ein Einzelzeitfahren auf dem Ketscher Rheindamm als auch ein Bergzeitfahren am Hausberg "Weißer Stein" in Dossenheim zu absolvieren. Im Anschluss an die jeweilige Radeinheit musste außerdem ein 5-km-Koppellauf erfolgen. Alle Einzelzeiten wurden gesammelt und von Holger Amend ausgewertet.  
Insgesamt 27 Triathletinnen und -athleten beteiligten sich und absolvierten die geforderten Aufgaben alleine oder in Kleingruppen. Der Spaß, aber auch das Gefühl von Anstrengung und Leiden kamen dabei nicht zu kurz. Insbesondere das Koppeln mit wackeligen Knien nach zweimaligem Bezwingen des Weißen Steins wird manchem in Erinnerung bleiben. Die schnellsten Männer waren in diesem Jahr Mathias Pfähler, Bastian Zuber und Benjamin Neuwirth. Bei den Frauen war Katharina Agostin einmal mehr nicht zu schlagen, gefolgt von Annika Wilk und Christiane Heckhoff. Selbstverständlich erhalten alle Platzierten ein kleines Geschenk für ihre Mühen. Die Übergabe wird allerdings erst zu späterer Zeit erfolgen, sobald die Corona-Regelungen ein Treffen von mehr als 20 Personen wieder zulassen.

Autor:

Anne Vormwald aus Ladenburg

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