Obst-und Gartenbauverein

Beiträge zum Thema Obst-und Gartenbauverein

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Obst- und Gartenbauverein 1925 Ilvesheim
Maulwurfsgrille erkennen & bekämpfen

Maulwurfsgrillen bekommt man selten zu Gesicht, trotzdem können sie Pflanzen ganz schön zu schaffen machen. Wie man sie erkennt und bekämpft, erfahren Sie hier. [Foto: Marcel Jancovic/ Shutterstock.com] Obwohl die Maulwurfsgrille (Gryllotalpa gryllotalpa) immer kleinere Bestände verzeichnet und mittlerweile eine gefährdete Tierart ist, kann sie in manchen Gärten recht große Schäden anrichten. Gänge im Boden, verwelkte Pflanzen und grobe Fraßstellen an Wurzelgemüse sind verdächtige Anzeichen für...

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  • 03.08.23
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Flugameisen sind deutlich größer als ihre flugunfähigen Schwestern | Foto: iStock/Andi Edwards
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Obst- und Gartenbauverein 1925 Ilvesheim
Fliegende Ameisen: Harmlos oder gefährlich?

Ameisen mit Flügeln sind eine ungewohnte Erscheinung zunächst einmal aber ganz normale Ameisen. Sie sind größer als die gewöhnlichen Vertreter ihrer Art. Meist handelt es sich hierzulande um Tiere der Gelben oder Schwarzgrauen Wegameise. Die geflügelten Tiere sind geschlechtsreife Männchen und Weibchen, welche durch Geburt auserkoren wurden, neue Ameisenstaaten zu gründen. Während Arbeiterinnen, Wächterinnen und Soldatinnen im Ameisenstaat grundsätzlich steril sind, werden aus wenigen Eiern,...

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  • 27.07.23
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Obst- und Gartenbauverein 1925 Ilvesheim
Schädling

Es gibt eine ganze Reihe von Nacktschnecken. Im Garten kommen hauptsächlich vier Arten aus der Familie der Wegschnecken vor, die gemeine Gartenwegschnecke, die Spanische Wegschnecke, die kleine Wegschnecke und die kleine Garten-Wegschnecke. Die gemeine Gartenwegschnecke ist etwa 3 -5 cm lang, gelb bis braungrau gestreift mit hellgelber Sohle. Gartenwegschnecken fressen sowohl ober- als auch unterirdisch. Die Spanische Wegschnecke ist wesentlich größer und kann eine Länge von 7 bis 14 cm...

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  • 07.06.23
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Apfelbaumgespinstmotte: Jetzt beginnt der optimale Zeitpunkt für eine Bekämpfung

Der Anblick ist wahrlich nicht appetitlich und erschreckt einige Apfelbaumbesitzer häufig erst einmal: Dicke Raupen in einem weißen Gespinst haben den Apfelbaum fest im Griff, futtern Blatt für Blatt. Im schlimmsten Fall sorgt die Apfelbaumgespinstmotte sogar für einen völligen Ernteausfall und dafür, dass die Bäume in den darauffolgenden Jahren weniger vital wachsen. Doch soweit muss es nicht kommen. Es kann gegengesteuert werden. „Jetzt und in den nächsten maximal 10 Tagen ist genau der...

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  • 01.06.23
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Foto: CampSmoke/ Shutterstock.com
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Japankäfer Fortsetzung

Schadbild Meist sieht man zuerst das Schadbild und stößt so auf die Käfer. Die Larven schädigen die Wurzeln von Rasengräsern und Gartenpflanzen. [Foto: CampSmoke/ Shutterstock.com] Die adulten Tiere wiederum ernähren sich von den Blättern, Blüten und Früchten vieler verschiedener Pflanzen. Sie skelettieren die Blätter, indem sie sich vom Gewebe zwischen den Blattadern ernähren und ihnen ein spitzenartiges Aussehen verleihen. Aber auch andere Insektenarten können solche Schäden hinterlassen,...

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  • 21.07.22
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Japankäfer Der Japankäfer ist ein sehr gefräßiger Schädling, der aus Japan durch uns Menschen eingeschleppt wurde. Abeselom Zerit/ Shutterstock.com Das Schadbild des Japankäfers umfasst unterirdischen Wurzelfraß und Skelettierfraß an Blättern und Knospen. Für Gartenbaubetriebe aller Art und auch Privatgärten ist er ein ernst zu nehmender Schädling, der genau im Auge behalten werden sollte. Hier erfahren Sie alles Wichtige zum Erkennen, Bekämpfen und Melden des Japankäfers. Er ernährt sich von...

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  • 14.07.22
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JorgeOrtiz_1976/ Shutterstock.
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Fortsetzung...... Siebenpunkt-Marienkäfer

Die 7 Punkt-Marienkäfer ernähren sich überwiegend von ihren Nachbarn, den Blattläusen. Werden die Läuse knapp, ernährt er sich notfalls auch von Pollen und Pilzsporen oder wandert ab zur nächsten Blattlaus-Kolonie. Die Aktivität des Käfers ist witterungsabhängig: Ab 18 °C und ohne Regen entwickeln sich die Eier innerhalb von zwei Monaten bis zur Puppe. Bei 25 °C hingegen dauert es nur 15 Tage. Für eine natürliche und wirksame Blattlausbekämpfung ganz ohne synthetische Pflanzenschutzmittel ist...

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  • 07.07.22
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Fortsetzung.... Schnecken natürlich bekämpfen

Molluskizide, die den Wirkstoff Eisen-III-phosphat nutzen, haben schon mehrmals die Öko-Test-Note „sehr gut“ erhalten. Schneckenkorn aus Eisen-III-phosphat ist auch im ökologischen Landbau zugelassen. Nach Aufnahme dieses Molluskizids stellen die Nacktschnecken ihren Fraß ein, ziehen sich ohne Schleimbildung in ihr Versteck zurück und sind nach einigen Tagen verhungert. Wie wird Schneckenkorn richtig angewandt? • Ausbringung bei mildem Wetter • Am frühen Morgen oder späten Abend • Bereich zuvor...

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  • 09.06.22
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Obst- und Gartenbauverein 1925 Ilvesheim
Fortsetzung... Vielfalt in der Sorten- und Kulturpflanzenwahl

Insbesondere bei windverbreiteten Erregern (z. B. Rost- oder Mehltaupilze) im Getreidebau kann eine vorbeugende Wirkung durch natürliche Barrierefunktionen und dem Verhindern einer erhöhten Konzentration von Schaderregern im Bestand erzielt werden, indem gleichzeitig unterschiedlich resistente Sorten angebaut werden. Krankheiten sind so in ihrer Entwicklung gehemmt und breiten sich weniger aus. Durch den im Ökolandbau häufig praktizierten Gemengeanbau, das heißt die Mischung...

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  • 10.03.22
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Fortsetzung Wolllaus

Fortsetzung Die Wolllaus ist ein Plagegeist, der Gewächsen auf mehrere Arten gleichzeitig schädigen kann: sie saugt den Pflanzensaft, sondert dabei ein Gift ab und scheidet auf den Blättern klebrigen Honigtau aus. Dieser bietet dem Sternrußtau gute Bedingungen, weswegen die Pilzkrankheit eine weitere Folge sein kann. • Gelbliche Verfärbung der Blätter • Einrollen der Blätter • Blattfall • weiße Gespinste auf den Pflanzen • weiße Schmiere an den Innenseiten von Töpfen (bei Wurzelbefall) •...

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  • 17.02.22
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Obst- und Gartenbauverein 1925 Ilvesheim
Wollläuse: Aussehen, Schadbild und was gegen sie hilft

Haben Sie an Ihren Pflanzen Wollläuse entdeckt, ist schnelles Handeln nötig. Die kleinen Schädlinge beeinträchtigen die Gesundheit betroffener Gewächse und können sich rasch vermehren. Je früher Sie einschreiten, desto besser! Zur Familie der Wollläuse , oft auch als Wurzelläuse oder Schmierläuse bekannt, gehören rund 1.000 weltweit lebende Unterarten. In Deutschland kommen vornehmlich die Zitrusschmierlaus und die langschwänzige Schmierlaus vor. Ihr Körper kann von weiß über rosa bis hin zu...

  • Ilvesheim
  • 10.02.22
  • 13× gelesen
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