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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Beweidung des Naturschutzgebiets „Hirschacker und Dossenwald“

Die Heidelerche fühlt sich auch auf spärlich bewachsenen Flächen wohl. | Foto: Dannemeyer
  • Die Heidelerche fühlt sich auch auf spärlich bewachsenen Flächen wohl.
  • Foto: Dannemeyer
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Im Auftrag des Regierungspräsidiums Karlsruhe kehrten kürzlich die Ziegen und Schafe in das Naturschutzgebiet „Hirschacker und Dossenwald“ bei Schwetzingen zurück. Zudem werden dieses Jahr auch erstmals Esel zur Beweidung der Flächen eingesetzt.

Der Großteil der circa 14 Hektar großen Weidefläche ist Kiefernwald, der im Rahmen des NABU-Projekts „Lebensader Oberrhein“ aufgelichtet, mit einem festen Weidezaun umgeben und schon in den letzten Jahren durch Ziegen und Schafe beweidet wurde. Ziel der Beweidung ist es, Gebüsche, wie beispielsweise Brombeeren, zurückzudrängen, so dass mehr Licht auf den Sandboden gelangt und lichtbedürftige Pflanzen und Tiere gefördert werden. Ziegen können auch Blätter an hoch gelegenen Busch- und Baumbeständen abfressen und die Rinde der Gehölze abschälen.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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