Stadt Mannheim
Jugendliche diskutieren über ihre Bedürfnisse während der Corona-Pandemie – Austausch mit Bildungsbürgermeister

Die Corona-Krise hat den Alltag aller Bürger*innen verändert. In der öffentlichen Diskussion fühlen sich jedoch gerade viele junge Menschen zu wenig gehört und wahrgenommen. Der Schulbetrieb und viele Freizeitmöglichkeiten wurden eingeschränkt, aber in der Wahrnehmung vieler Jugendlicher hat kaum jemand gefragt, wie sich dies auf das Leben junger Menschen auswirkt. Der Mannheimer Jugendbeirat hat sich daher entschlossen, diesem Thema einen größeren Raum zu geben. Unter dem Titel „Corona – Mannheims (un)gehörte Jugend“ lädt der Jugendbeirat interessierte Jugendliche zwischen zehn und 20 Jahren am Sonntag, 19. Juli, 14 bis 18 Uhr, im Stadthaus N 1 (Ratssaal) dazu ein, sich Gehör zu verschaffen.

In drei interaktiven Workshops werden die Themenfelder Bildung und Schule, Freizeit sowie Mobilität, Umwelt und Wirtschaft behandelt, um herauszufinden, was Jugendliche während der Corona-Pandemie brauchen oder brauchten und was sie sich für die Zukunft wünschen. Die Workshopergebnisse werden dann im Anschluss mit dem Mannheimer Bürgermeister für Bildung, Jugend und Gesundheit, Dirk Grunert, diskutiert. Der Jugendbeirat wird die Diskussionsergebnisse im Nachgang zu der Veranstaltung in die Verwaltung und Politik einbringen, um sicherzustellen, dass die Anliegen der Jugendlichen Gehör finden und entsprechend weiterverfolgt werden.

Die Anzahl der Plätze ist Corona-bedingt limitiert; eine Teilnahme ist nur nach vorheriger verbindlicher Online-Anmeldung auf http://www.68deins.de möglich.

Autor:

Die Redaktion aus Ladenburg

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