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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Wohnquartiere für Fledermäuse

Noch hängt der Fledermausturm am großen Kran. | Foto: Schatz
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  • Noch hängt der Fledermausturm am großen Kran.
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„Bat Habitecture“ lautet der Fachausdruck für den 7,21 Meter hohen Turm, der gleichzeitig ein Habitat für Fledermäuse als auch ein architektonisches Glanzstück ist. Kürzlich wurde er im Landschaftsschutzgebiet Feudenheimer Au aufgestellt. Dort entsteht durch das geplante Augewässer neuer Nahrungsraum für einheimische Fledermäuse.

„Mit diesem besonderen Turm bieten wir den Fledermäusen direkt auf einer Insel im Augewässer ein Top-Quartier“, erklärt Franziska Leyer, zuständige Projektleiterin der BUGA23. „Bisher noch wenig bekannt ist der Rückgang der Anzahl der Fledermäuse sowie der Artenvielfalt. Die Gründe für die Rückgänge sind vielfältig und schließen zum Beispiel auch den Verlust von geeigneten Quartieren für die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere ein.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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