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Haus Theodolinde erinnert an mutige Ordensschwester

Antje Geiter von der Heinrich-Vetter-Stiftung (v.l.), Schwester Magdalena, Priorin des Klosters St. Lioba, und Regina Hertlein, Vorstandsvorsitzende des Caritasverbands Mannheim enthüllen gemeinsam die Gedenktafel.  | Foto: Koch
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  • Antje Geiter von der Heinrich-Vetter-Stiftung (v.l.), Schwester Magdalena, Priorin des Klosters St. Lioba, und Regina Hertlein, Vorstandsvorsitzende des Caritasverbands Mannheim enthüllen gemeinsam die Gedenktafel.
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Eine neue Caritas-Einrichtung in Ilvesheim erinnert künftig an eine mutige und tief religiöse Frau: Der Neubau, errichtet von der Heinrich-Vetter-Stiftung, in welchem ein Tageshospiz und barrierefreie Wohnungen entstehen, bekommt den Namen „Haus Theodolinde“. Die Ordensschwester, eine Überlebende des KZ Ravensbrück, lebte viele Jahre im Konvent des Maria Frieden Pflegezentrums des Caritasverbands Mannheim.

Die feierliche Namensgebung fand am 30. April 2022 statt – dem Jahrestag der Befreiung des KZ Ravensbrück. Da das Haus noch im Bau ist – die Fertigstellung ist für den Spätsommer 2022 geplant – kamen die Gäste in den Räumen der Heinrich-Vetter-Stiftung zusammen. Unter ihnen: die Priorin des Klosters St. Lioba aus Freiburg, dessen Orden Schwester Theodolinde angehörte.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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