Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Gefeierte Premiere der Csárdásfürstin im OPAL

- Graf Boni Káncsiánu (Joachim Goltz) mit den Mädis vom Chantan.
- Foto: Christian Kleiner
- hochgeladen von Marion Schatz
Es war die letzte Premiere in dieser Spielzeit am Nationaltheater Mannheim beziehungsweise im nahezu voll besetzten OPAL, aber sie wurde bejubelt wie schon lange keine mehr vor ihr. Mit der Operette von Emmerich Kálmán „Die Csárdásfürstin“ hatte man wohl genau den Geschmack des Publikums getroffen. Der Applaus schon während der Vorstellung und erst recht am Ende wollte überhaupt kein Ende nehmen. Die Geschichte ist ja hinlänglich bekannt und wurde vom Ensemble des Nationaltheaters bestens umgesetzt. Hier ein kurzer Einblick.
Darf ein Fürstensohn eine Chansonette heiraten? Spielt es wirklich eine Rolle, wenn die ganze Welt auf den Kopf gestellt wird? Wo soll das alles hinführen? Sicher ist: „Man lebt ja nur einmal! Und einmal ist keinmal!
Autor:Marion Schatz aus Friedrichsfeld |
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