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Obst- und Gartenbauverein Friedrichsfeld
Ein "pflegeleichter" Wildnisgarten

Was nützt der schönste Rasenteppich, wenn man wöchentlich im Schweiße seines Angesichts den Rasenmäher in Betrieb setzen muss und der Liegestuhl leer bleibt, weil der Gartenbesitzer auf der Jagd nach Gänseblümchen, Klee und Löwenzähnen ist? Die Antwort auf diese Frage gibt der pflegeleichte Wildnisgarten. Warum nicht an Stelle eines Rasens eine Wiese anlegen, strapazierfähig und pflegeleicht? Sie braucht nur zweimal im Jahr geschnitten zu werden. Es wäre allerdings gut, dann mit einer Sense umgehen zu können. Wer jedoch Individualist genug ist, wird auch irgendwo noch ein paar Schafe oder Ponys auftreiben, die rund um die Uhr die Fläche abgrasen. Mitunter kann man diese Tiere sogar mieten, für ein geringes Entgelt. Sie hinterlassen eine „gemähte“ Wiese und ihre wertvollen Düngestoffe.

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Autor:

Wolfgang Weinkötz aus Friedrichsfeld

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