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Der Johannes-Kindergarten wird um zwei Gruppen erweitert / Neuer Standort für den städtischen Kindergarten in der Weststadt gefunden
Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur wird der wachsenden Einwohnerzahl gerecht

Vielen Weststadtbewohnern dürfte das Herz bluten – derzeit wird die St.-Johannes-Kirche dem Erdboden gleich gemacht.
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  • Vielen Weststadtbewohnern dürfte das Herz bluten – derzeit wird die St.-Johannes-Kirche dem Erdboden gleich gemacht.
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Vielen katholischen Weststadtbewohnern dürfte derzeit das Herz bluten, wenn sie an der Johanneskirche vorbeilaufen. Zwar wurde die Kirche schon im Juli 2012 profaniert, aber mit anzuschauen wie die Abrissbagger das Gotteshaus nach und nach abtragen, das tut den Katholiken schon weh. Schließlich haben viele Christen in den 1960er Jahren dazu beigetragen, dass die Kirche in der Weststadt gebaut werden konnte. Hier siedelten sich nach dem Zweiten Weltkrieg viele gläubige Heimatvertriebene an, die den Wunsch hatten, in ihrem Stadtteil eine Kirche zu bauen. Stadtpfarrer Otto Häußler konnte den Wunsch nachvollziehen. Er setzte sich dafür ein, in der Weststadt ein Gotteshaus zu bauen. Der Spatenstich war am 8.10.1958 – ein Jahr später konnte der erste Gottesdienst in der St.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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