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Der Ladenburger Verein „Freunde Ugandas“ setzte mit dem Bau einer Markthalle in Uganda das bisher größte Vereinsprojekt um
Der „Schummer-Women-Market“ gibt 3000 Menschen Perspektiven

Die Markthändlerinnen verfolgten von Anfang an den Baufortschritt an ihren neuen Arbeitsplätzen.
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  • Die Markthändlerinnen verfolgten von Anfang an den Baufortschritt an ihren neuen Arbeitsplätzen.
  • hochgeladen von Axel Sturm

Die Ladenburgerin Ilse Schummer hat mit ihren Entwicklungshilfeprojekten in den letzten Jahrzehnten schon viel Positives bewirkt. In jungen Jahren war die in Schriesheim aufgewachsene und in Ladenburg wohnende Lehrerin als Entwicklungshelferin in Lesotho aktiv. 1990 gründete sie den Verein „Freunde Ugandas“, der in den letzten 30 Jahren zahlreiche Projekte unter der Prämisse „Hilfe zur Selbsthilfe“ auf den Weg gebracht hat. Schummer wollte ihren Verein nie als „Spendensammel-Verein“ platzieren, sondern ihr Weg war es, durch die Vergabe von Kleinkrediten den Frauen in Uganda den Schritt in die Selbstständigkeit zu ermöglichen.

Schummer forderte von den Frauen wirtschaftliches Denken ein, wollte Eigenverantwortung spüren und nahm nur Ideen auf, die Perspektiven versprachen.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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