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Der Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes zur Kulturhalle könnte in Ladenburg viele Probleme lösen–Kulturtreibende finden die Idee spannend und mehr als eine Überlegung wert
Die Hemmer-Halle auf dem ABB-Gelände weckt Begehrlichkeiten

So sah die Hemmer-Halle kurz nach ihrer Fertigstellung im Jahre 1906 aus. Im Hintergrund die Neckarbrücke und der Wasserturm, der 1903 gebaut wurde.
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  • So sah die Hemmer-Halle kurz nach ihrer Fertigstellung im Jahre 1906 aus. Im Hintergrund die Neckarbrücke und der Wasserturm, der 1903 gebaut wurde.
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Mit dem Kauf des neun Hektar großen ABB-Grundstücks im Western Ladenburgs an der Wallstadter Straße, das die Entwicklungsgesellschaft erworben hat, sagte Bürgermeister Stefan Schmutz auch zu, dass die Bevölkerung ihre Ideen zur Nutzung des Grundstücks einbringen kann. Die Tinte des Kaufvertrags ist noch nicht richtig trocken und schon werden in der Stadt erste Vorstellungen der Vereine publik.

Fakt ist, dass die kulturtreibenden Vereine in Ladenburg nur unzureichende Auftrittsbedingungen und Präsentationsmöglichkeiten haben. Wenn Konzerte, Bälle oder Theateraufführungen anstehen sowie Vereinsjubiläen gefeiert werden sollen, steht derzeit nur die Lobdengauhalle zur Verfügung. Eine eigene Kulturhalle für Veranstaltungen bis zu 300 Gästen gibt es in Ladenburg nämlich nicht.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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