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Uns stinkts! Windeln gehören nicht in die Grüne Tonne plus

Zu den häufigsten Störstoffen in der Grünen Tonne plus, die zeit- und kostenintensiv und teilweise sogar von Hand aussortiert werden müssen, gehören u.a. gebrauchte Einwegwindeln und seit Beginn der Corona-Pandemie auch immer mehr Mund-Nasen-Schutzmasken. | Foto: /Foto: AVR Kommunal AöR, Sinsheim
  • Zu den häufigsten Störstoffen in der Grünen Tonne plus, die zeit- und kostenintensiv und teilweise sogar von Hand aussortiert werden müssen, gehören u.a. gebrauchte Einwegwindeln und seit Beginn der Corona-Pandemie auch immer mehr Mund-Nasen-Schutzmasken.
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… sondern in die Restmülltonne

Im Mai 2021 starteten die AVR Unternehmen die gemeinsame Informationskampagne „Trenn‘ doch einfach!“ Ziel ist es, die Anzahl der Fehlwürfe zu reduzieren und die Qualität in der Grünen Tonne plus zu verbessern. Einer der häufigsten Störstoffe: gebrauchte Einwegwindeln. Wir erklären, wie Sie Einwegwindeln korrekterweise entsorgen.

Laut Bundesumweltministerium tragen ca. 95 Prozent aller Kinder in Deutschland in den ersten Lebensjahren Einwegwindeln.

Ein Neugeborenes verbraucht am Tag durchschnittlich zwischen sechs und acht Windeln. In der gesamten Wickelphase kommt man so auf rund 5.000 Einwegwindeln pro Kind. Dadurch werden pro Tag bis zu zehn Millionen gebrauchte Windeln entsorgt. Zusätzlich sind in Deutschland auch ca.

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Autor:

Die Redaktion aus Ladenburg

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