Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Ein fast vergessener Künstler

- Das Großgemälde "Vor der Redoute" war auf der Biennale in Venedig zu sehen.
- Foto: Schatz
- hochgeladen von Marion Schatz
Noch bis zum 6. April 2026 sind in der Ausstellung „Aufgetaucht“ im Stiftungshaus der Reiss-Engelhorn-Museen rund 100 Gemälde von Philipp Klein und zahlreichen Zeitgenossen zu sehen. Möglicherweise auch durch seinen frühen Tod mit gerade mal 36 Jahren ist der Künstler etwas in Vergessenheit geraten. Dem soll nun die aktuelle Ausstellung entgegenwirken. Denn nach mehr als 100 Jahren sind Bilder des Künstlers, der mit Größen wie Claude Monet, Wassily Kandinsky oder Edvard Munch ausstellte, wieder in einer großen Präsentation zu sehen. Das Projekt wird gemeinsam mit dem Landesmuseum Hannover realisiert.
Die Ausstellung, kuratiert von Andreas Krock, geht auf Spurensuche und lädt zur Begegnung mit dem Künstler Philipp Klein ein.
Autor:Marion Schatz aus Friedrichsfeld |
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