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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Kirche auf der BUGA 23 – eine einzigartige Erfolgsgeschichte

Mitten auf dem Spinelli-Gelände ist der MöglichkeitsGarten ein „Kraftort“. Noch bis 8. Oktober kann er besucht werden. (v.l.n.r.) BUGA-Geschäftsführer Michael Schnellbach, Dekan Karl Jung, Gemeindereferentin Barbara Kraus, Koordinatorin Valentina Ingmanns, Pfarrerin Nina Roller, Dekan Ralph Hartmann und Landschaftsarchitektin Ina Große-Wilde (Stadtraumservice).  | Foto: kibuga23/Schuhmann
  • Mitten auf dem Spinelli-Gelände ist der MöglichkeitsGarten ein „Kraftort“. Noch bis 8. Oktober kann er besucht werden. (v.l.n.r.) BUGA-Geschäftsführer Michael Schnellbach, Dekan Karl Jung, Gemeindereferentin Barbara Kraus, Koordinatorin Valentina Ingmanns, Pfarrerin Nina Roller, Dekan Ralph Hartmann und Landschaftsarchitektin Ina Große-Wilde (Stadtraumservice).
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Kurz vor Ende der BUGA 23 in Mannheim ziehen die Kirchen eine durchweg positive Bilanz. Die Präsenz im MöglichkeitsGarten war für viele Hunderttausend Besucher ein Kraftort, an dem sie sich willkommen fühlten, hieß es beim Pressegespräch. Die BUGA 23 endet am 8. Oktober. Wehmut darüber ist schon jetzt deutlich spürbar.

„Kirche ist mehr als ein Gebäude“, sagte BUGA-Geschäftsführer Michael Schnellbach. Auf dem Spinelli-Gelände sei sie die ganze Zeit erlebbar als lebendig, inklusiv und aufgeschlossen für alles, was in der Stadt und in der Gesellschaft geschehe. Ein Ort, an dem man zusammenkomme, an dem man Ruhe finden könne, an dem man zusammenwachsen könne.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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