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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Kirche muss umdenken

Immer mehr Gruppierungen der katholischen Kirche setzen sich ein für eine Kirche ohne Angst. | Foto: Schatz
  • Immer mehr Gruppierungen der katholischen Kirche setzen sich ein für eine Kirche ohne Angst.
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Die katholische Kirche diskriminiert auch noch im Jahr 2022 queere Menschen. Nun haben sich 125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter katholischer Einrichtungen geoutet. Sie wollen mit der Aktion „Out in Church“ gegen Ausgrenzung kämpfen - und die Kirche zum Umdenken bewegen. Queere Mitarbeiter:innen in der römisch-katholischen Kirche leben ständig in der Angst, dass ihre sexuelle Neigung aufgedeckt wird, und sie dann entlassen werden.

Trotzdem haben sich am Montag, 24. Januar, erstmals 125 Mitarbeiter zu ihrer queeren Sexualität bekannt und in einer gemeinsamen Erklärung die Forderung formuliert, dass ein freies und von der Anerkennung der Würde aller getragenes Zusammenleben und Zusammenarbeiten in unserer Kirche möglich sein soll. Unter diesen Personen ist auch Bernd Nauwartat.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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