Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
                        Mannheimer Vesperkirche sucht Helferinnen und Helfer
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                    
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                                 
                        - Die Vesperkirche sucht noch Helfer.
- Foto: Alexander Kästel
- hochgeladen von Marion Schatz
Vom 11. Januar bis 8. Februar 2026 öffnet die 29. Mannheimer Vesperkirche wieder ihre Türen in der Citykirche Konkordien. Vier Wochen lang wird die Kirche zu einem Ort der Wärme, Gemeinschaft und Solidarität. Täglich finden dort mehr als 600 Gäste ein warmes Mittagessen, Kaffee und Kuchen, einen Vesperbeutel für den Abend – und vor allem: Zuwendung, Gespräche und menschliche Nähe. Damit all das möglich wird, sucht das Vesperkirchen-Team auch in diesem Jahr wieder zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Online-Anmeldungen sind ab dem 3. November möglich.
„Die Vesperkirche lebt vom Engagement vieler Menschen, die mit Herz und Zeit dazu beitragen, dass unsere Gäste sich willkommen fühlen“, sagt Pfarrerin Anne Ressel.
| Autor: Marion Schatz aus Friedrichsfeld | 
 
                        
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