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Von unserer Mitarbeiterin Nina Zegowitz
Paprika und Chili

Wer Gemüsepaprika zu Hause anbaut, sollte darauf achten, dass die Pflanze genügend Sonne und viel Wasser bekommt. | Foto: Nina Zegowitz
  • Wer Gemüsepaprika zu Hause anbaut, sollte darauf achten, dass die Pflanze genügend Sonne und viel Wasser bekommt.
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Wer von Paprika hört, der denkt in erster Linie an das Küchengewürz und an das Gemüse - die roten, gelben und grünen Schoten. Dass der Paprika daneben aber auch – unter dem Namen Spanischer Pfeffer – eine feine und mit seinen zierlichen Früchten überaus dekorative Zimmerpflanze ist, wird meistens vergessen. Dabei war Paprika zunächst eine Zierpflanze – ebenso wie die Tomate – ehe man den Nährwert der Früchte erkannte und aus den Zierpflanzen Nutzpflanzen machte.
Denkt man an Chilis oder Peperonis, ist die erste Assoziation Schärfe. Dabei gibt es die kleinen Paprikaverwandten auch weniger bis gar nicht scharf. Das Gute: Die milden Sorten bringen ungewohnt fruchtige oder rauchige Aromen mit. Holen Sie sich auch eine schärfere Sorte in den Garten. Die eignen sich sehr gut zum Trocknen.

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Autor:

Nina Zegowitz aus Friedrichsfeld

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