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Der SPD-Landtagsabgeordnete informierte sich über die Arbeit der heilpädagogisch-therapeutischen Einrichtung im Ladenburger Neuweg
Hofhund „Miri-Bell" gewährte Sebastian Cuny Zutritt ins Haus Mirabelle

Der Landtagsabgeordnete Sebastian Cuny (in der Mitte) besuchte das AWO-Kinderheim Mirabelle. Die Einrichtungsleiterin Silke Oertelt (2.v. rechts) erläuterte das pädagogische Konzept und führte den Abgeordneten durch die Baustelle.
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  • Der Landtagsabgeordnete Sebastian Cuny (in der Mitte) besuchte das AWO-Kinderheim Mirabelle. Die Einrichtungsleiterin Silke Oertelt (2.v. rechts) erläuterte das pädagogische Konzept und führte den Abgeordneten durch die Baustelle.
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Als der Landtagsabgeordnete Sebastian Cuny in seiner Kindheit immer mal wieder zum griechisch Essen ins Schützenhaus am Neuweg fuhr, kam er auch am Heilpädagogischen Kinderheim der AWO vorbei. Die therapeutische Einrichtung, die 1954 eröffnet wurde, lag schon immer etwas versteckt in einer Senke zwischen Ladenburg und Schriesheim. Was dort geschieht, wusste Cuny in jungen Jahren nicht. In seiner Funktion als SPD-Landtagsabgeordneter stattete Cuny dem Haus Mirabelle, wie die Einrichtung mittlerweile heißt, einen Informationsbesuch ab. "Mein Leitmotto heißt Teilhabe und ich möchte gerne wissen wie hier gearbeitet wird", meinte der Schriesheimer. Er habe von Bürgermeister Schmutz von den dortigen Internetproblemen gehört und auch das Thema Finanzierung interessierte den Abgeordneten.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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