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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Vom Umgang von Stadt und Museen mit dem kolonialen Erbe

Reliefplatte: Würdenträger mit Bläser und Begleitern; Königtum Benin, Nigeria, vermutlich 17. Jahrhundert.  | Foto: Carolin Breckle/rem
  • Reliefplatte: Würdenträger mit Bläser und Begleitern; Königtum Benin, Nigeria, vermutlich 17. Jahrhundert.
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Am Dienstag, 4. Oktober, laden die Reiss-Engelhorn-Museen und der Arbeitskreis Kolonialgeschichte Mannheim um 18 Uhr zu einer Podiumsdiskussion ein. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Positionen zum Umgang mit der kolonialen Vergangenheit. Wie soll mit Kulturgütern aus ehemaligen Kolonien verfahren werden, die in den Reiss-Engelhorn-Museen verwahrt werden? Was können die Museen, was kann die Stadt Mannheim tun? Welche Kontroversen bestehen? Eine Experten-Runde aus den Bereichen Museum und Forschung sowie Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz nehmen sich diesen und weiteren Fragen an. Die Veranstaltung findet im Anna-Reiß-Saal im Museum Weltkulturen D5 statt. Der Eintritt ist frei.

Die Stadt Mannheim kaufte bzw. übernahm insbesondere seit Anfang des 20.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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